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Hypancistrus sp.
Iriri.Schmucklinien – Harnischwels
Herkunft:
Diese Welse wurden von der Firma Transfish 1996 erst mals vorgestellt.
Die Herkunft des L236 ist nicht eindeutig.
Er soll aus dem größten Nebenfluss des Rio Xingu, dem Rio Iriri in Brasilien stammen.
Leider gibt es bis heute noch keine Aufzeichnungen, das ein Vorkommen von Hypancistrus Arten im Rio Iriri dokumentiert. Zu dem ist der Fluss größtenteils ein Naturschutzgebiet. Was auch das angebliche Fanggebiet mit einschließt.
Ähnlich aussehende Tiere werden im Rio Xingu nähe Belo Monte gefangen. Wobei diese Abstammung fraglich ist. Da hier das Vorkommen vom L66, L333, L399 und L400 bestätigt wurde.
Diese Arten bringen hin und wieder ähnlich aussehene Tiere hervor die kaum zu unterscheiden sind.
Grade diese Ausnahmetiere werden sehr oft als L236 angeboten und verkauft. Da hier ein höherer Preis mit erziehlt werden kann.
So ist eine Hybridisierung der Art nicht ausgeschlossen.
Fluss
Der Rio Iriri ist der linke Nebenfluss des Rio Xingu.
Flussgebiet: -
Abfluss: -
Länge: 1.300 km
Quelle: Serra do Cachimbo
Mund: Südlich von Altamira in den Rio Xingu
Land: Brasilien
Fluss
Der Rio Xingù ist ein Fluss in Brasilien
Er ist einer der großen rechten Nebenflüsse des Amazonas im Tiefland von Brasilien.
Flussgebiet: 531.250 km²
Abfluss: 22.000 m³/s
Länge: 1.979 km
Quelle: Mato-
Mund: Amazonas
Land: Brasilien
Wasserwerte:
26-
Größe:
von 13cm bis ca. 15cm
Wir halten sie bei:
PH ca. 6 -
Temperatur bis 25-
Leitwert 220-
Nahrung:
Ernährungsempfehlung: omnivor (Allesfresser)
Futtertabletten, rote Mückenlarven und Frostfutter wie Artemia und Wasserflöhe.
Auch pflanzliche Kost wie Gurken, Paprika, Kartoffel und Zuccini werden gerne genommen.
Außerdem benötigt der Wels weiches Holz.
Beschreibung:
Zusehen ist die Art meist schneeweiß mit schwarzen Wurmlinien, Flossen sind schwarz gebändert.
Eigentlich ist die Art braun. Auf den Bildern sieht man zwei L236.
So wie er oft abgelichtet wird und der andere wie er in der Natur vorkommt.
Diese beiden Welse stammen aus dem gleichen Wurf.
Wobei nicht nur das Zeichnungsmuster dieser Welse ist sehr variabel, sondern auch ihre Färbung.
Scheu scheinen diese Tiere nicht zu sein, da sie bei der Fütterung jedes Mal nach vorne kommen.
Auch die Lichtstärke spielt eine untergeordnete Rolle.
Die Zucht ist bereits mehrfach gelungen.
Die Abstammung vieler Zuchttiere ist allerdings umstritten.
Zucht
Über Zuchterfolge wird bei Wasserwerten pH 5,5-
Die Jungtiere wachsen sehr schnell. Ab einer Größe von ca. 3,5 cm verläuft das Wachstum langsamer.
Abstammung / Linie
Die hier gezeigten Tiere kommen alle aus der Linie Will (www.L173.de).
Die Filialgeneration konnte nicht mehr bestimmt werden.
Das Bild 2 rechts zeigt ein Jungtier in der Größe von 3,5 cm.
Bei den Galeriebilder handelt es sich um das selbe Tier im Alter von 4 Jahren.
Bild 1 zeigt die erste Nachzucht von diesem Tier mit einem braunen Mänchen.
Diese Bilder zeigen die zweite Nachzucht. Die Welse sind erst wenige Tage alt.
Die zweiten Aufnahmen sind 33 Tage nach dem Schlupf der Jungtiere gemacht worden.
Die dritten Aufnahmen sind 45 Tage nach dem Schlupf der Jungtiere gemacht worden.
Galeriebilder
Diese Aufnahmen sind mit voller Beleuchtung vom Becken entstanden.
CSP -
Der Aufbau kann etwas dauern.
Temperatur
Leitfähigkeit
PH-